Im darf Sie im Namen des Gemeinderates ganz herzlich zu unserem Dorfapéro begrüssen, wir freuen uns sehr über Ihr Erscheinen. Speziell begrüssen möchte ich Herrn Ivo Liechti von den ERR Raumplanern. Er ist der zuständige Fachplaner, welcher vom Gemeinderat mit dem Mandat betraut wurde, die Revision der Ortsplanung zu begleiten. Er ist Teil der Planungsgruppe, welche sich inhaltlich mit dem Thema beschäftigt. Daneben sind auch unser Gemeindeingenieur, der Gemeinderatsschreiber und der Gemeindepäsident Teil dieser Kommission. Mehr
Monatliches Archiv: Juni 2018
Medienmitteilung des Zweckverbandes Sport- und Erholungsanlagen Kellen
Der Zweckverband Regionale Sport- und Erholungsanlagen Kellen verpachtet das Restaurant Sporttreff in Tübach an die Familie Muttner. Am Anfang des Jahres 2018 stellte der FC Rorschach-Goldach 17 den Antrag, den bestehenden Pachtvertrag unter Einhaltung der vereinbarten Kündigungsfrist von drei Monaten auf den nächstmöglichen Termin zu kündigen. Der Verwaltungsrat des Zweckverbandes Sport- und Erholungsanlagen Kellen hat diesem Gesuch nicht entsprochen und den Pächtern den Rücken gestärkt. Mehr
Dorfapéro in Goldach
Am 26.6.2018 (19.30 Uhr) findet der Dorfapéro in der Aula des Oberstufenzentrums statt. Dazu sind Sie im Namen des Gemeinderates herzlich eingeladen
Vielleicht fragen Sie nach dem Grund für diese Einladung. Die Aufgabe, Zonenpläne und Baureglement anzupassen, tönt prima vista tatsächlich nicht sehr spannend. Eine technische Notwendigkeit, werden Sie vielleicht meinen und daher kaum wichtig genug, die Durchführung eines Dorfapéros zu begründen. Auf den ersten Blick mag diese Einschätzung stimmen, Zonen erhalten eine neue Bezeichnung und baupolizeiliche Vorschriften wie der Gebäudeabstand oder die Ausnützungsziffer ändern sich oder entfallen gänzlich. Relevant sind diese Anpassungen aber längst nicht nur für Architekten oder Bauherren. Ganz im Gegenteil, die veränderten Vorgaben betreffen uns alle und behandeln letztlich die Frage, wie sich unsere Gemeinde entwickeln soll. Die Antwort, welche wir darauf finden, beeinflusst die Lebenswirklichkeit von uns und künftigen Generationen. Wie viel innere Verdichtung wollen wir tatsächlich und wo soll diese stattfinden, wie erhalten wir unseren Naherholungsraum und den eigenen Charakter unserer Gemeinde, wie gewährleisten wir den Erhalt von architektonischer Qualität durch den Wegfall von regulierenden Bestimmungen wie der Ausnützungsziffer? Wie lässt sich der “nachbarschaftliche Frieden” gewährleisten? Viele Fragen. Der Gemeinderat nimmt dieses Thema sehr ernst, da die Suche nach nachhaltigen Lösungen ungemein wichtig ist für eine positive Entwicklung von Goldach. Wir freuen uns auf einen spannenden Anlass.
Blickwinkel
Eine von der REGIO in Auftrag gegebene Studie bringt es klar zum Ausdruck: Regional genutzte Hallenbäder sollen auch regional finanziert werden. Dazu wird beabsichtigt, ein gemeindeübergreifendes Verbundsystem zu schaffen. Gemeinden, welche keine Hallenbäder betreiben, werden – nach der aktuell angedachten Tarifierung – einen Beitrag in der Grössenordnung von rund acht Franken je Einwohner zu leisten haben. Der finanzielle Beitrag beruht auf Freiwilligkeit. Freiwilligkeit bedeutet aber in diesem Fall nicht Grosszügigkeit. Möchte eine Gemeinde nämlich bei diesem Verbundmodell nicht mitmachen, werden die Hallenbad-Besucher aus dem widerspenstigen Gemeindegebiet mit einem höheren Eintrittspreis abgestraft. Mehr
Projekt zur Zentrumsentwicklung weiterhin auf Kurs
Der Gemeinderat hat es sich zur Aufgabe gemacht, regelmässig über das Projekt zur Zentrumsentwicklung zu informieren. Zwischenzeitlich befindet sich das Projekt in Bezug auf die Planungsarbeiten in der Schlussphase. Nach den Sommerferien soll die öffentliche Auflage stattfinden. Mehr
Lächerlich
Ich durfte das vergangene Wochenende in Stockholm verbringen. Eine tolle Stadt mit einer sympathischen Bevölkerung. Aufbruchstimmung ist spürbar an beinahe jeder Strassenecke, man erhält das Gefühl, die Politik beschäftige sich sehr ernsthaft mit der Frage, wie Stockholm sich in den nächsten Jahrzehnten entwickeln soll. Das Streben nach wirtschaftlicher Prosperität und Wachstum erfolgt dabei synchron mit der Entwicklung von riesigen Arealen, welche den Menschen als attraktiven Arbeits- und Lebensraum dienen. Prominentes Beispiel dafür ist die Siedlungsgestaltung in Nora Djurgardsstaden.
Keine olympischen Winterspiele in der Schweiz – was dieser Entscheid auch bedeuten kann
Das Walliser Stimmvolk hat sich gegen die Ausrichtung von Olympischen Winterspielen in der Schweiz ausgesprochen. Der Weg von “Sion 2026” geht damit bereits wieder zu Ende.